Es geht nicht darum, die Gefühle aus dem Kopf zu bekommen oder sie darin zu verstecken, sondern darum, sie mit Akzeptanz zu durchleben.
– Carl Rogers –

Fragen an Sie

Damit Sie von der ersten Stunde an bestmöglich von unseren Terminen profitieren, bitte ich Sie, sich mit einigen Fragen zu beschäftigen.

Somit stellen wir sicher, dass wir an den richtigen Themen arbeiten und auch ich weiß, was eventuelle „Ansatzpunkte“ sein könnten.

Meine Fragen an Sie:

  • Mit welchem Problem / inneren Konflikt kommen Sie zu mir?
  • Was gab den Ausschlag, gerade jetzt Hilfe zu suchen?
  • Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen Ihrem aktuellen Thema und Ihrer Lebensgeschichte?
  • Gibt es Muster, die sich wiederholen? Gab es schon einmal Situationen, die sich ähnlich angefühlt haben?
  • Welche Unterstützung erhoffen Sie sich von mir?
  • Was muss sich geändert haben, damit die Begleitung durch mich für Sie erfolgreich war?

Um Ihnen wirkungsvoll helfen zu können, will ich nicht nur Ihre Probleme und Schwierigkeiten verstehen, sondern ich möchte auch Ihre Stärken kennenlernen. Denn ich bin davon überzeugt, dass in jedem Menschen Ressourcen/Fähigkeiten angelegt sind, die es zu entdecken gilt.

  • Wie leben Sie heute, was gefällt Ihnen an Ihrem Leben?
  • Was sehen Sie selbst als Ihre größte Stärke/Fähigkeit?
  • Was sind Ihre größten Erfolge und was ist Ihr Anteil daran?
  • Wie möchten Sie in 5 Jahren leben?

Außerdem bitte ich Sie darum, einen kurzen „Lebenslauf“ zu schreiben.

Wichtig dabei ist – neben einer kurzen Darstellung Ihrer beruflichen/privaten Stationen – was Sie geprägt hat. Welche Menschen bzw. Situationen waren wichtig, positiv wie negativ? Wie empfanden Sie die jeweilige Lebensphase? Gab es besondere Vorkommnisse negativer Art (Krankheiten, Konflikte, Trennungen, traumatische Erlebnisse, Todesfälle, etc.)?

Psychotherapie bedeutet Auseinandersetzung mit sich selbst. Deshalb kann die Beantwortung dieser Fragen bereits ein erster Schritt zur Veränderung sein.